Q-Card bringt innovative App auf den Markt, mit der Unternehmen ihre Online-Ausgaben besser kontrollieren und verwalten können.

03. Juni 2022
Das neue niederländische Fintech-Label Q-Card mit Sitz in Rotterdam ermöglicht es Unternehmen, ihren Mitarbeitern über eine einheitliche Zahlungslösung virtuelle Zahlungskarten zur Verfügung zu stellen. Der intuitive Antragsprozess über die Q-Card-App gibt Unternehmen die Flexibilität, individuelle Budgets und Genehmigungsregeln pro Benutzertyp für den Kauf von Produkten und Dienstleistungen festzulegen. Für jeden Kauf wird eine einmalig gültige Karte ausgestellt. Diese virtuellen Q-Cards sind vollwertige Mastercards, vergleichbar mit einer physischen Kreditkarte, die auch eine Kartennummer, ein Gültigkeitsdatum, eine CVC- und eine Prüfnummer enthält. Die App gewährleistet sichere und transparente Zahlungsströme, indem sie Online-Käufe direkt mit Transaktionen verknüpft, Kaufdaten mit detaillierten Berichten erfasst und sich nahtlos in jedes Buchhaltungssystem integrieren lässt.
Q-Card ist eine Initiative von Quyntess, einem Experten für Supply-Chain-Management-Apps, der die Zusammenarbeit zwischen Supply-Chain-Partnern auf globaler Ebene verbessert. Mit der Einführung von Q-Card zielt das Unternehmen auf eine neue Produkt-Markt-Kombination ab, mit der Unternehmen sogenannte „Long Tail Spend“ unter Kontrolle bringen können, wobei der aktuelle Schwerpunkt auf „Online-Ausgaben“ als schnell wachsende Kategorie liegt. Der Vorteil besteht darin, dass für diese breite und langsame Gruppe von Einmal-Lieferanten mit detaillierten Anforderungen im Bereich „Know Your Customer“ (KYC) keine Stammdaten in das ERP- oder Buchhaltungssystem eingegeben werden müssen. „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir dieses Produkt für einen unserer ersten Kunden vollständig nach den Agile-Prinzipien entwickelt haben”, sagt Rob van Ipenburg, CEO von Q-Card. „Der Trend zu Online-B2B-Ausgaben wird in den Niederlanden wie auch anderswo auf der Welt zunehmen, und das erfordert eine effiziente Zahlungslösung wie Q-Card. In den Niederlanden wird dieses Segment bis 2025 ein Wachstum von 70 % erreichen. Für viele Unternehmen macht dies mittlerweile 10 % oder mehr des Ausgabenvolumens aus, weshalb diese Lösung perfekt in die digitale Transformationsstrategie für Procure-to-Pay-Prozesse passt.“
Um die Kartenausgabe sorgfältig zu ermöglichen, hat sich Quyntess für eine strategische Partnerschaft mit Adyen entschieden, das mit seiner Finanztechnologie weltweit tätig ist. „Adyen erleichtert den gesamten Transaktionsfluss – also sowohl die Kartenausgabe als auch den Acquiring“, so Thom Ruiter, VP Banking and Financial Products bei Adyen. „Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Quyntess. Neben den vielen Nutzern im E-Commerce erweitern wir gemeinsam mit Quyntess unser Issuing-Portfolio in verschiedenen Branchen, wie beispielsweise der Fertigungsindustrie und der Logistikbranche.“
Über Quyntess
Quyntess hat sich zum Ziel gesetzt, die Zusammenarbeit zwischen Lieferkettenpartnern auf allen Ebenen der operativen Exzellenz und Reife zu verbessern, zu beschleunigen und in Echtzeit zu ermöglichen. Der cloudbasierte Service vereint die Leistungsfähigkeit von B2B-Netzwerken und Webplattform-Technologien in einer umfassenden Lösung, die die digitale Zusammenarbeit in der Lieferkette verbessert und eine integrierte Procure-to-Pay-Landschaft schafft. Zu den Kunden des Unternehmens zählen Lely, Vanderlande, VMI Group, GKN, Marel und Canon.
Über Adyen
Adyen ist die bevorzugte Finanztechnologieplattform führender Unternehmen. Mit End-to-End-Zahlungsoptionen, datenbasierten Einblicken und Finanzprodukten in einer Lösung helfen wir Unternehmen weltweit, ihre Ziele schneller zu erreichen. Adyen hat Standorte auf der ganzen Welt und arbeitet mit Unternehmen wie Facebook, Uber, H&M, eBay, Rituals, de Bijenkorf und dem Rijksmuseum zusammen.
Weitere Informationen
Jan Verbreuken
Commercial Directeur bei Q-Card
jverbreuken@qcardapp.com
+31 (0)85 750 0491
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Ein integrierter Konnektor mit Project44
Quyntess hat sich für eine integrierte Schnittstelle mit project44 entschieden, dem weltweit größten Netzwerk für Transparenz im Transportwesen auf Auftragsebene, um Versendern dabei zu helfen, ihre Kooperationsprozesse mit Spediteuren, Frachtführern und anderen Partnern zu optimieren.
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